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G
19 Beiträge in dieser Lexikon KategorieGABBEH-TEPPICH
 Auch bekannt als Gabbe oder Gava, ist der Gabbeh-Teppich ein traditioneller Teppich aus dem Iran. Er zeichnet sich durch seine dichte Knüpfung und kräftige Farben aus, die oft mit abstrakten Designs kombiniert werden. 
GABELRANKEN
 Die Gabelranke stellt zweifellos eines der ältesten Ornamente dar und ist in zahlreichen Teppichen mit floralem Muster zu finden. 
GALERIE
 Es handelt sich hierbei um einen Fachausdruck aus dem Französischen, welcher für lange, schmale Teppiche verwendet wird. 
GARTENTEPPICH
 Im Deutschen werden Teppiche mit Feldermuster auch als Gartenteppiche bezeichnet, während sie in Persien unter dem Namen Ghab-ghabi bekannt sind, was "Rahmen im Rahmen" bedeutet. Die Musterung erinnert an einen prächtig bewachsenen Garten mit geometrisch geordneten und einzelnen Beeten. 
GASHGAI
 Die Ghashgai-Teppiche gehören zu den hochwertigsten Nomadenteppichen Persiens und werden als König unter ihnen bezeichnet. Ein charakteristisches Merkmal dieser Teppiche ist das Heibathlou-Muster, welches ein rautenförmiges Mittelfeld mit einem schlichten Medaillon zeigt, das sich in den Ecken wiederholt. 
GHAB-GHABI
 Teppiche mit dem Feldermuster, auch bekannt als Ghab-ghabi in Persien, werden aufgrund ihres Musters auch als Gartenteppiche bezeichnet. Dies liegt an der Ähnlichkeit mit einem üppig bewachsenen Garten, der aus geometrisch abgegrenzten Beeten besteht. 
GHALI
 Im Unterschied zum 10/4-Format, das eine Abmessung von 1,70 x 2,40 m aufweist, hat der Pardeh normalerweise eine Größe von 2,50 x 1,50 m. In manchen Fällen wird in Täbris auch bei einer Größe von 2,00 x 3,00 m von einem Pardeh gesprochen. 
GHAZNI
 Im Teppichhandel wird mit dem Namen "Ghazni" eine exzellente Wollqualität aus Afghanistan bezeichnet. Die geografische Bezeichnung bezieht sich nicht auf einen bestimmten Knüpfort, sondern auf den Ursprung der Wolle, die für den Teppich verwendet wird. 
GHIASSABAD
 Ghiassabad befindet sich in unmittelbarer Umgebung von Arak und ist Teil des Sarough-Webereigebiets. Die Ghiassabad-Teppiche zählen zu den vorzüglichen persischen Teppichen. 
GHOM
 Die Herkunft des Ghom-Teppichs ist vergleichsweise neu. Aufgrund fehlender Traditionen wurden und werden Muster aus anderen Knüpfgebieten adaptiert. 
GHOM TEPPICHE
 Ghom Teppiche sind handgeknüpfte Teppiche, die aus der Stadt Ghom in Zentraliran stammen. Sie gehören zu den bekanntesten und wertvollsten Teppichen weltweit und werden von erfahrenen Kunsthandwerkern hergestellt 
GHOMBADEMASDJID
 Das Design, das im Iran als Ghombademasdjid bekannt ist und das Muster einer Moscheekuppel auf einem Knüpfteppich darstellt, ist ein relativ neues Konzept, das erst im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts entstand. 
GHOUCHAN
 Obwohl es weit verbreitet ist, diese Teppiche aus Nordost-Persien als Ghouchan zu bezeichnen, ist diese Provenienzbezeichnung ebenso ungenau wie der Name Bouchara für Turkmenenteppiche. Tatsächlich werden in der kleinen Distrikt-Hauptstadt Ghouchan selbst kaum Teppiche produziert und auf ihrem Basar werden nur wenige gehandelt. 
GOL FARANGH
 Das Gol-Farangh-Muster präsentiert eine realistische Darstellung von Blüten und Blütenbouquets, die höchstwahrscheinlich Rosen darstellen sollen. Seine europäischen Wurzeln sind deutlich erkennbar und es wird auch heute noch in den Gobelin- und Tapisseriearbeiten Aubussons und Flanderns verwendet. 
GOLTOGH
 Der Goltogh-Teppich wird von sesshaften Kurden handgeknüpft und weist eine Qualität und Beschaffenheit ähnlich dem Bidjar auf. Durch das spezielle Grundgewebe entsteht ein fester, harter Griff, ähnlich wie beim Bidjar. 
GÖRAVAN
 Göravan ist ein Teppich, welcher im nordwestiranischen Heriz-Gebiet, das sich im persischen Azerbaidjan befindet, geknüpft wird. 
GÖRDES-KNOTEN
 Es existieren ausschließlich zwei grundlegende Knotentechniken, um Orientteppiche zu fertigen. Der erste Knoten trägt den Namen Gördes-Knoten, türkischer Knoten, Turkbaff oder auch symmetrischer Knoten. 
GRUNDGEWEBE
 Das Fundament eines Orientteppichs bildet das Grundgewebe, welches in einem aufwändigen Prozess entsteht. Zunächst wird die Kette aufgebäumt und nach einigen vorweben beginnt das Eintragen der Knüpfknoten. 
GÜL
 Im Bereich der Orientteppiche ist das Gül oder Gol ein wichtiges Primärornament, das bei turkmenischen, türkisch-anatolischen und kaukasischen Stücken häufig vorkommt. Gül bedeutet auf Persisch "Blume" und ist ein Stammeszeichen der Turkmenenstämme, die in den Weiten West- und Ostturkestans nomadisieren. 
