- Wohnteppiche
Moderne Teppiche
Vintage Teppiche
Einfarbige Teppiche
Outdoor Teppiche
Kuschelteppiche
Naturteppiche
Waschbare Teppiche
Sisal & Sisalteppiche - Materialien
- Räume
- Teppiche nach Farben
- Teppiche nach Formen
- Klassische Teppiche
- Teppich nach Maß
- Paulig Handwebteppiche
- Makalu
- Jab Anstoetz
- Teppichboden
JAB Teppichboden
ASTRA Teppichboden
ASTRA Läuferware - Brasilia 3150 unbeschichtet
- Brasilia 3150 beschichtet
- Bangalore 2200 unbeschichtet
- Bangalore 2200 beschichtet
- Bangalore 2210 unbeschichtet
- Bangalore 2210 beschichtet
- Bangalore 2220 unbeschichtet
- Bangalore 2220 beschichtet
- Bangalore 2230 unbeschichtet
- Bangalore 2230 beschichtet
- Campinas 3570 unbeschichtet
- Campinas 3570 beschichtet
- NaturPur
- Full Service
ASYMMETRISCHER KNOTEN
Orientteppiche zu knüpfen, erfordert lediglich zwei Basisknoten: den Gördes-Knoten und den Senneh-Knoten, der auch unter weiteren Namen bekannt ist. Warum der Senneh-Knoten seinen Namen von der Stadt trägt, in der ausschließlich der Gördes-Knoten verwendet wird, bleibt ein Rätsel.
Doch eins ist sicher: Beide Knoten sind im gesamten Orient verbreitet und einige Völker nutzen sogar beide Arten in einem Teppich. Im Gegensatz zum symmetrischen Knoten umschließt der asymmetrische Knoten nur einen Kettfaden vollständig, während der andere Knotenschenkel den Kettfaden teilweise umschließt. Diese Asymmetrie ist fachlich korrekt und beide Knoten sind von gleichwertiger Qualität. Behauptungen, dass man mit einem Knoten enger oder feiner knüpfen könne, sind hingegen unbegründet, da beide Knoten für grobe bis superfeine, feste und lockere, sowie hoch- und flachflorige Teppiche geeignet sind.
Eine einfache Möglichkeit, den verwendeten Knoten zu identifizieren, ist das Aufbiegen des Flors in Schussrichtung, um in den Grund des Teppichs zu schauen.
